Margret Hoppe ist Fotografin. Ursprünglich stammt sie aus Greiz und lebt seit 1999 in Leipzig. Hier hat sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Fotografie studiert, 2007 ihr Diplom gemacht sowie 2009 ihren Meisterschülerabschluss. Eine Zeitlang hat sie in Paris studiert sowie viele Projekte im Ausland umgesetzt. Wir sprachen mit ihr über Architektur in der Fotografie, analoges Fotografieren und die Rolle von öffentlichen Förderungen in der Kunst.
Interview: Kate Schreiber und Sandy Feldbacher & Fotos: Enrico Meyer
KiPPE: Du bist die erste Fotografin in der Reihe „Ateliergespräche“.
Margret Hoppe: Dann wird es aber Zeit. Es ist immer enttäuschend, dass Leipzig sich so sehr auf die Malerei fokussiert, obwohl die Tradition von Fotografie hier sehr stark ist. Auf dem letzten Spinnerei-Rundgang gab es keine Fotografie-Ausstellung, was schade ist. [...]